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Warum 16/27?


1919 beschrieb der deutsche Physiker Albert Betz erstmals den Strömungsfluss durch eine Windturbine. Aus physikalischen Grundlagen leitete er den maximalen Anteil an kinetischer Energie her, den man dem Wind entnehmen kann - 16 von 27 oder 59,3%.


Wir haben uns nach diesem fundamentalen physikalischen Prinzip benannt, weil jede Investition in Erneuerbare Energien durch viele solcher Faktoren eingegrenzt wird: Ertragspotenzial, Technik, Umweltverträglichkeit, rechtliche Sicherheit, Einspeisevergütung, Eigen- und Fremdfinanzierung, Projekt – und Länderrisiko spielen alle eine kritische Rolle beim Erfolg eines Projekts. Bei Problemen in einem einzigen Bereich kann unter Umständen ein ansonsten spannendes Vorhaben wertlos werden.


Seit Mitte der 90er Jahre befassen wir uns mit Erneuerbaren Energien und haben die Entwicklung dieser globalen und komplexen Industrie seitdem miterlebt. Unser Team hat umfassendes Wissen auf allen Gebieten, die den Wert eines Projekts bestimmen und einschränken.